Der Boden besteht aus verwittertem, kalkigem Konglomerat, bedeckt von unterschiedlich mächtigen Lößauflagen. Stellenweise 20m + tiefe Wurzeln, graben sich in die Lössterrassen, Nordöstlich der 1000 jährige Weinstadt Krems a. d. Donau.

Von dem hochgelegenen Berg konnte man die Bewohner der Stadt Krems früher vor Feinden warnen, mittelhoch-
deutsch: „Warten“. Bis in eine Seehöhe von 400 Meter reichen die mächtigen Terrassen des Wachtberges, die nach Süd-
osten ausgerichtet sind. Gneis mit geschieferten Partien bildet den Untergrund, darauf liegen mächtige Lössablage-
rungen, die für kalkigen, schluffreichen Boden sorgen.

Sie bildet einen West- Ost ziehenden Rücken, die Weingärten sind nach Südosten ausgerichtet und liegen auf mehrstöckigen Lössablagerungen, die bis zu 20 Meter mächtig sind.

ist einer der ältesten des Kremstales. Der Boden besteht aus Granit Gneis, bedeckt von unterschiedlich mächtigen Lößauflagen. Stellenweise nur 30cm tiefe Wurzeln, legen Sich dann über den Urgesteinfels der mitten in die 1000 jährige Weinstadt Krems a. d. Donau reicht.

Die Kremser Sandgrube ist die bekannteste Weinriede aus dem Kremstal. Die mächtigenLössterrassen die bis zu 20 Meter tief sind, bilden eine West- Ost ziehende Erhebung und die Weingärten Sind nach Südosten ausgerichtet.

Der Kremser Thurnerberg ist leicht nach Südwest geneigt und dominiert vom Quarzgestein. Geliefert von der Urdonau, abgelagert vor etwa 2 Millionen Jahren und jetzt etwa 105 Meter über dem heutigen Donaulauf liegend.

Der Goldberg ragt neben dem Kremsfluss bis auf 375m empor. Etwas Löss auf kristallinen Gestein, wie Gneis, Schiefer etwas Amphilbolit Marmor, verleihen dem Wein seinen eigenen Charakter Schliff.